Hier können sie den Dilute-Test machen lassen:

Tierärztliches Institut der Georg-August-Universität in Göttingen
Zentrum für Molekulare Diagnostik
Burckhardtweg 2
37077 Göttingen
Tel.: 0551-399695
Fax: 0551-393399
Tierärztlichen Institut in Göttingen

Antragsformular für den Gentest
 
Anforderung an das Probenmaterial

Entwicklung der drei Dilute-Welpen unseres A´Wurf´s anhand einer kleinen Fotosammlung

Innoffizelle Nachzuchtkontrolle unserer Dilute-Welpen durch Zuchtwartin Petra Stracke

Das Dilute-Gen ist ausschlaggebend für das vorkommen einer Farbverdünnung bei Hunden. Erste Aufzeichnungen gab es schon um 1952, als Züchter angefangen haben diesen Farbschlag in ihre Rasse herauszüchteten. Wie z. B. beim Dobermann, Beagle, Deutscher Pinscher, Dobermann Pinscher, Großer Münsterländer, Yorkshireterrier, Deutscher Dogge, Greyhound, Whippet, Irish Setter, Dachshund, Chow-Chow, Pudel, Italienischem Windspiel, Chihuahua  und Zwergpinscher. Jedoch schlich sich bei den beabsichtigten Kreuzungen reinerbiger Dilute-Träger, um diesen Blauschlag zu festigen, eine Anomalie ein die ein Krankheitsbild hervorruft. Wie bei vielen eingriffen in die Natur hat diese hier zurückgeschlagen.

Am dilute Locus, dass es das Melanophilin-Gen (MLPH) ist, gibt es zwei Allele, nämlich D und d. Das Vorliegen von zwei Kopien des d-Allels (Genotyp dd) führt zur Farbverdünnung. Gleichzeitig erhöht der Genotyp dd das Risiko für den Hund, später auch Haarausfall/Hautproblemen im Sinne einer color dilution alopecia (CDA) zu bekommen. Es ist jedoch so, dass keineswegs alle dd Hunde an CDA erkranken. Es wird vermutet dass es weitere genetische Faktoren gibt, die bei Vorliegen des Genotyps dd darüber entscheiden, ob ein Hund CDA bekommt. Diese Faktoren sind zum Teil sicherlich rasse-spezifisch. So erkranken Grosse Münsterländer mit dem Genotyp dd zu 100% an black hair follicular dysplasia (BHFD), was im Prinizip die gleiche Erkrankung ist wie CDA. Andererseits ist noch kein Fall aufgetreten von einem dd Beagle mit CDA.

Im Falle der silbernen (blauen) Rhodesian Ridgebacks kommt es gelegentlich zu leichtem Haarausfall, schwere Fälle von Hautentzündung, sind bis dato allerdings nicht bekannt. Es scheint daher so, dass mit einem gewissen Restrisiko gelebt werden muss, welches von Dermatologen aber als relativ gering einschätzt wird.

Um mehr über CDA bei den Dilute-Ridgies in Erfahrung zu bringen, bitte ich nun betroffene sich dem Forschungsprojekt von Prof. Dr. Tosso Leeb, Institute of Genetics, University of Berne, anzuschließen. Er selbst ist sehr an den zusätzlichen genetischen Faktoren interessiert, die zur CDA führen. Für seine Forschung wäre es von höchster Wichtigkeit, dass er Blutproben von Rhodesian Ridgebacks bekommt, die

 (1) entweder dd sind und Haarausfall haben

 (2) oder dd sind, keinen Haarausfall haben und älter als 5 Jahre sind

Falls Sie solche Hunde haben oder kennen, wäre das Institut sehr dankbar für die Zusendung von jeweils 5 ml EDTA-Blut mit einer Kopie der Ahnentafel und einer Angabe, ob der Hund unter Haarausfall leidet oder nicht. Zu schicken währe dies einschl. dem Einsendeformular für Gentest für Hund an :

Prof. Dr. Tosso Leeb
Institute of Genetics
University of Berne

Bremgartenstr. 109 a, P.O. Box
3001 Berne
Switzerland

Mittlerweile wurden in diversen Zuchtverbänden zuchthygienische Maßnahmen ergriffen, und schlossen den blaue Farbschlag von der Zucht aus. Beim American Staffordshireterrier (GBF) dürfen allerdings noch heute unverständlicherweise blaue Tiere mit Genehmigung des Zuchtausschusses zur Zucht eingesetzt werden.

Beim Rhodesian Ridgeback kommt selten vor das Welpen mit Farbverdünnung das Licht der Welt erblicken. An dieser Stelle darf ich kurz in die Geschichte des Ridgebacks abzudriften. 1924 wurde von der Kennel Union of South Africa (KUSA) unser Ur-Rassestandard genehmigt und anerkannt. Dieser war noch nicht so spezifisch wie es heute der Fall ist. Er wurde im laufe der folgenden Jahre mehrfach angepasst, wie man ja anhand des heutigen F.C.I.-Rassestandards erkennen kann. In den Anfängen waren Fellfarben wie schwarz, "blue", weizenfarben, und gescheckt noch inbegriffen und wurde erst im laufe der nächsten Jahre (ab 1936) auf den heutigen Standart reduziert. Dennoch haben sich im laufe der Jahrzehnte manche Gene durch die lange Reihe der Ahnen bis heute hindurchgeschlichen.

So werden auch in der heutigen Zeit  noch immer vorkommen verzeichnet, auch wenn es eher selten ist. Bekannt ist diese Fellfärbung  auch unter dem Namen "Silberling" oder "Blau". Diese Farbverdünnung bei Hunden ist auf ein bestimmtes Gen zurückzuführen, wie oben schon erwähnt, dem sogenannten Melanophilin (caninen MLPH Gen).

Die Forschung konnte das ursächliche Gen für die Farbverdünnung bei Hunden identifiziert und einen patentierten Gentest entwickeln. Der direkte gendiagnostische Nachweis kann für die o.g. Rassen durchgeführt werden und wird Lt. Aussage vom 10.11.2006 der Uni Bern, ab sofort im Tierärztlichen Institut in Göttingen (Zentrum für molekulare Diagnostik), im Labor von Professor Brenig als Servicelabor der Uni Bern für interessierte Züchter angeboten. Der direkte Gentest erlaubt eine 99,99% sichere Diagnostik. Dieser Test ermöglicht nicht nur spezifisch innerhalb von bestimmten Hunderassen Aussagen, sondern lässt sich erfolgreich in verschiedenen Hunderassen, somit auch für den Rhodesian Ridgeback anwenden.

Für die Analysen benötigt das Labor möglichst nah verwandte Tiere, blaue und nichtblaue Hunde aus einer Familie. Interessant wäre es bei Eltern und Wurfgeschwister. Es wird für die Bestimmung eine Blutprobe (1 ml oder 2 ml EDTA-Blut) benötigt, die vom behandelnden Tierarzt entnommen werden kann. Die Blutproben müssen gut lesbar beschriftet werden. Das Institut benötigt des weiteren unbedingt folgende Informationen zu jeder Blutprobe: - Name, Geschlecht und Alter des Tieres - Zuchtbuchnummer des Tieres - Kopie der Ahnentafel. Die Blutproben sollten mit der normalen Post an das Tierärztliches Institut der Georg-August-Universität in Göttingen, im Zentrum für Molekulare Diagnostik des Tierärztlichen Instituts, Burckhardtweg 2, 37077 Göttingen, Tel.: 0551-399695, Fax: 0551-393399, Ansprechparter Melanie Scharfenstein Antragsformular für den Gentest sind auf der Seite des TIGö herunterzuladen. Ebenso erhalten sie dort eine Einsicht auf eine Preisliste wie die Anforderung an das Probenmaterial.

Es wurde uns von Prof. Dr. Dr. Bertram Brenig empfohlen, potentielle Zuchttiere mit diesem verbesserten Gentest für Dilute zu untersuchen. Weitere Informationen zu diesem Verfahren und Wissenschaftliche Publikationen zu Forschungsergebnisse der Uni Bern kann man nachlesen unter :
http://www.genetics.unibe.ch/content/rubrik/dilute/index_ger.html Labor Institut für Genetik, Vetsuisse Fakultät, Universität Bern, Bremgartenstrasse 109a in CH-3001 Bern. Ansprechpartner in der Uni Bern wäre Herr PD Dr. Cord Drögemüller, Fachtierarzt für Molekulargenetik und Gentechnologie.

Die rezessive Vererbung des Dilute-Gens ist gleichzusetzen mit dem Ridgelos-Gen. Ein Elterntier kann Anlageträger des Dilute-Allels sein ( also "dD" ), aber erst wenn auch der Partner dieses ALLEL "klein-d" trägt ist ein solches Ergebnis wie bei unserer Verpaarung des A-Wurf´s zu verzeichnen.  Sollte nur ein Elterntier das Dilute Allel tragen, würden man ohne Test nichts feststellen können. Da es rezessiv veranlagt ist und die Welpen somit kein außergewöhnliches Aussehen haben, es jedoch vererbt bekommen können und somit die Kette fortsetzen wie es beim Ridgelos auch vorzufinden ist. DIE WAHRSCHEINLICHKEIT FÜR DAS AUFTRETEN EINES WELPEN MIT AUFGEHELLTER FELLFARBE BEI DER VERPAARUNG VON ZWEI ANLAGETRÄGERN IST 25%.

Eine kleine Erläuterung zu dem Gen:

Wenn wir uns mit den Vererbungsregeln, also mit Genetik beschäftigen, dann beobachten wir, wie einzelne Merkmale von einer Generation an die andere weitergegeben werden, oder wie sich bestimmte Merkmale von Mutter oder Vater im Nachwuchs wiederfinden, vermischen oder verstecken, scheinbar verloren geht.

Das Wesen der Vererbung besteht darin, dass ein bestimmtes Erbgut, also ein bestimmter Bauplan, von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Summe aller in einem Bauplan für einen bestimmten Organismus enthaltenen Informationen nennt man Genom. Die befruchtete Eizelle enthällt alle die Einzelinformationen als Genom zusammengefasst, die dann während der Entwicklung alle die Merkmale ergeben, an denen wir diesen Organismus als solches erkennen: Ein bestimmter Körperbau, Fellqualität, Fellfarbe, Fellänge, Farbdichte, eine bestimmte Kopfform, Ohrenform, Augenform. . .

Im Zellkern einer jeden Zelle, auch der befruchteten Eizelle, aus der jeder Organismus durch eine Anzahl von Zellteilungen, sogenannten Mitosen, schliesslich entsteht, befinden sich die Chromosomen. Die Chromosomen bestehen aus Proteinen und den Nucleinsäuren. Die wichtigsten Nucleinsäuren heissen DNA (Desoxyribonucleinacid) und RNA (Ribonucleinacid, acid=Säure). Ein DNA-Molekül ist ein langes, perlschnurartiges Gebilde, auf dem viele hundert Gene hintereinander angeordnet sind.

Die Chromosomen machen während der Zellteilungen bestimmte Zyklen durch und werden nach bestimmten Regeln auf die beiden Teilungsprodukte, die Tochterzellen, verteilt. Die Anzahl und Form der Chromosomen ist in jeder Zelle einer Pflanzen- oder Tierart immer gleich und in Zellen nahe verwandter Arten ähnlich. Gene die unabhängig voneinander vererbt werden, liegen auf verschiedenen Chromosomen, solche die aneinander gekoppelt vererbt werden, liegen hintereinander auf demselben Chromosom.

Ganz spezielle Teilungen, die zur komplex wären und mein wissen übersteigen, führen zu den Keimzellen oder Gameten. also bei der Mutter zu den Eizellen und beim Vater zu den Spermien. Diese Reifeteilungen oder Meiosen sorgen dafür, dass das Erbgut von Mutter und Vater nach bestimmten Regeln, auf die Eizellen und Spermien verteilt wird. Nach dem Decken verschmelzen je eine Eizelle und ein Spermium zur befruchteten Eizelle, der Zygote, aus der dann durch Mitosen wieder ein Welpe in unserem Fall entsteht.

Wenn das Genom die Informationen für alle Merkmale enthält, dann enthält jedes Gen, das ja Teil des Genoms ist, die Information für ein Merkmal. Dabei sind manche Merkmale offensichtlich, wie zum Beispiel Augenfarbe und Form, Fellfarbe, Fellänge oder Farbdichte. Die meisten aber, wie zum Beispiel Körperbau, innere Organe usw., sind eher versteckt. Und was ist mit "kurzem Fell", "langem Fell" oder "braunem Fell", "blauem Fell"? Hier handelt es sich um Ausprägungen oder Schalterstellungen eines bestimmten Merkmals oder Gens. Man nennt dieses Allel.

Also: Jedem Merkmal, zum Beispiel "Farbdichte", liegt ein bestimmtes Gen zugrunde, das alle notwendigen Informationen zur Ausbildung des Merkmals enthält, beim Beispiel der Farbdichte also die Form und Verteilung der Pigmente steuert, welche die Fellfarbe entstehen lässt. Das Gen kann aber auch noch verschiedene Schalterstellungen oder Allele einnehmen, die dann beispielsweise zu der "vollen" Farbe rotweizen oder der "verdünnten" Farbe rot-grau führen.

Die ganzen Vererbungsregeln sind nur statistisch zu erfassen. Dazu kommt noch eine Schwierigkeit, vor der wir auch heute mit unseren ganzen modernen Methoden noch stehen: Wir können ein Gen nicht sehen, auch nicht unter dem stärksten Mikroskop. Erst wenn von einem Gen zwei oder mehr Allele existieren, erkennen wir es als eigenständiges Gen.

Wenn es zum Beispiel nur Hunde mit kurzem Fell geben würde, dann hätte man keinen Grund anzunehmen, dass es ein eigenes Gen gibt, das für das Merkmal "Fellänge" zuständig ist. Erst wenn durch eine sprunghafte Änderung der genetischen Information, durch eine Mutation, eine vom Wildtyp oder Normaltyp abweichende Ausprägung eines Merkmals, also ein neues Allel entstanden ist, können wir daraus schliessen, dass es sich um ein selbständiges Gen handelt. Eine kleine Veränderung im Genom kann zu deutlich sichtbaren Veränderungen in der Ausprägung eines Merkmals führen. Ein Allel ist entstanden.

Jeder Organismus hat einen bestimmten Bauplan. Dieser wird in Form von Genen festgehalten. Die Summe aller Gene ist das Genom, das auf eine bestimmte Anzahl von Chromosomen verteilt ist. Diese charakteristische Anzahl von Chromosomen nennt man auch den einfachen Chromosomensatz. Von jedem Chromosom gibt es ein Duplikat. Es ist also in jeder Zelle ein zweiter Chromosomensatz vorhanden, der dem ersten Satz homolog ist, lediglich die Schalterstellungen oder Allele der entsprechenden Gene können unterschiedlich sein. Bem Hund sind dies 78 Chromosomen oder eben 39 Chromosomenpaare.

Dieses "doppelte System" hat sich in der Evolution bewährt, denn bei Ausfall eines Bauplanteils kann auf das Duplikat zurückgegriffen werden. Damit ist ein Überleben eher gesichert. Das Vorhandensein verschiedener Allele lässt eine größere Vielfalt zu, was letztendlich eine Anpassung an bestimmte oder auch veränderte Umweltbedingungen erleichtert.

Es gibt allerdings im Genom aller höheren Lebewesen ein Chromosomenpaar, das gar kein richtiges Paar ist. Und doch bezeichnet man sie als homologe Chromosomen, denn beides sind Geschlechtschromosomen. Das größere ist das X-Chromosom, das kleinere ist das y-Chromosom. Man nennt die Geschlechtschromosomen auch Heterosomen und unterscheidet sie damit von den übrigen Chromosomen, den Autosomen, die immer "echte" Paare bilden.

Fast der gesamte Bauplan für einen Hund liegt auf den Autosomen. Das X-Chromosom trägt die weiblichen Geschlechtsanlagen, welche die Ausprägung aller weiblichen Geschlechtsmerkmale steuern. Auf dem y-Chromosom dagegen liegen die männlichen Geschlechtsanlagen. Ist ein y-Chromosom vorhanden, wird sofort die Entwicklung der Geschlechtsmerkmale umgesteuert, und es kommt ein Rüde dabei heraus. Also sind im Normalfall X/X-Hunde Weibchen und X/y-Hunde Rüden.

Die breite Palette von Farben und Farbnuancen, wie sie schon die verschiedenen Hunderassen erkennen lassen, bei den Rassehunden ihren Höhepunkt. Sie kommt durch den körpereigenen Farbstoff Melanin zustande. Die Vielfalt der Farben lässt sich damit erklären, dass dieses Pigment in zwei verschiedenen Formen auftritt, die sich sowohl in ihrer chemischen Struktur als auch genetisch unterscheiden. Durch ihre veränderliche Lage, Dichte und Anordnung im gesamten Haarkleid wie auch im einzelnen Haar selbst, bewirken sie die Verschiedenfarbigkeit des Felles, die vom völlig pigmentlosen Weiss bis zum besonders melaninreichen tiefen Schwarz reichen kann.

Selbst bei den einfachen Farben, macht die genetische Erklärung manchmal doch einige Schwierigkeiten. Wenn hier von "einfachen Farben" die Rede ist, dann heisst das einfarbige oder mehrfarbige Tiere ohne weitere Zeichnung.  

Das D-Gen (Allele: D, d) mischerbig "Dilute" ( Anlageträger )
Es handelt sich hier um ein Gen, dessen Allele Auswirkungen auf die Farbdichte haben. Bei der B-Serie wird die Zusammensetzung der Farbpartikel verändert, bei der C-Serie wird die Anzahl der Farbpartikel beeinflusst, und durch die Allele des D-Gens wird die Verteilung der Pigmentpartikel innerhalb der Zelle bestimmt.

Allel D = unverdünnte Fellfärbung ( DD = reinerbig )
Unter dem D-Allel (Wildtyp) sind die Farbkörnchen gleichmäßig in der Zelle verteilt, die volle durch die B-und C-Serie vorbestimmte Farbe kommt zur Geltung. Das D-Allel ist absolut dominant über d, es gibt keinen Unterschied zwischen D/D und D/d.

Allel d = verdünnte Fellfärbung (dd = reinerbig "Dilute")
Ist das mutierte d-Allel aktiv, klumpen sich die Pigmente zusammen, die Farben wirken verdünnt. Verdünnung heisst im Englischen "Dilution", daher der Buchstabe D für das Verdünnungs-Gen. Die homozygot rezessive Allelenkombination d/d führt zur Aufhellung der Farben. So wird das rotweizenfarbene eines Ridgeback´s z.B zum rot-grau. Nasenspiegel und Fussballen sind grau-braun bis schwarz. Augen sind meist Bernsteinfarben

 

Entwicklung der drei Dilute-Welpen unseres A´Wurf´s

A´Kaya am sechsten Tag

A´Kaya bei der Wurfabnahme

A´Kaya mit 5 Monaten A´Kaya mit 10 Monaten

A´Kaya mit 1 Jahr A´Kaya mit 2 Jahren


im Vergleich neben Mama Thani

 

 

Amiro am sechsten Tag

Amiro bei der Wurfabnahme

Amiro mit 5 Monaten

Amiro mit 10 Monaten

Amiro mit 1,5 Jahren

Amiro mit 2 Jahren


im Vergleich neben Mama Thani

 

http://www.fabienne-harms.magix.net

 

Akono am sechsten Tag

Akono bei der Wurfabnahme

Akono mit 5 Monaten

Akono mit 9 Monaten

Akono mit 1,5 Jahren

Akono mit 2 Jahren


zum Vergleich mit Mama Thani und Onkel Djambo

 

http://www.akonojason.de


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zuletzt aktualisiert
 
15/09/08